stodt GmbH - Sandra

Grafikdesignerin

Agenturhundemensch mit Blick für Details

Von der grafischen Konzeptionierung bis hin zu spezialisierten Schnappatmungstechniken – unsere „angry“ Digital- und Printgestalterin Sandy ist bei stodt nicht nur integraler Bestandteil des Grafikteams, sondern darf sich auch als Hauptbezugsperson (okay, „Halterin“ ist wohl der juristisch korrektere Ausdruck) des Agenturhunds Bast bezeichnen.

Aufwärmfrage zum Reinkommen:

Wie heißt Du?

Sandra aka „Sandy“.

Titel, Titel, Titel:

Wie lautet Deine Berufsbezeichnung?

Grafikdesignerin

Magister, Dipl.-Ing oder Dr. med.:

Wie lautet Deine Ausbildungsbezeichnung a.k.a. was hast Du eigentlich gelernt?

Zählen hier auch absolvierte Mensch-Hund-Kurse? Ich habe eine Urkunde! Also die richtige Ausbildungsbezeichnung lautet Mediengestalter in Digital & Print mit der Fachrichtung Konzeption und Visualisierung, spezialisiert auf Schnappatmungstechniken.

Vor der Ausbildung zum Mediengestalter habe ich ein längeres Praktikum in einer kleinen, schäbigen Kunstgalerie absolviert und darf mich seitdem „zertifizierte Galerieassistentin“ schimpfen. Da guckste.

Wollten alle schon immer mal wissen:

Was machst Du bei stodt?

In erster Linie gestalte ich Print- und digitale Medien, mache Bildretusche, gestalte Broschüren, Flyer, Handouts usw. Darüber hinaus kommt etwas Schnitt- und Videobearbeitung dazu. Dann und wann rede ich dem Drucker gut zu.

Blick hinter Deine Kulisse:

Was kannst Du und warum?

Mit grimmiger Miene über Layouts nachdenken und mich an Kleinigkeiten aufhalten. Jeder kennt das bei der Charaktererstellung aus irgendwelchen Computerspielen. Aber am besten kann ich tatsächlich arbeiten, wenn man mich einfach mit Input füttert und dann laufen lässt.

Erfahrung ist auch gut:

Seit wann bist Du bei stodt dabei?

Seit September 2013.

Kunden, Maschinen, Pixel, warmes Büro oder Kaffee:

Warum brennst Du für Deinen Job?

Ein Kollege meinte mal zu mir „stay angry“. Wer mich kennt, weiß wieso. Ich bleibe „angry“ bei der Sache und pumpe viel Herzblut in die Dinge, die mir Spaß machen. Ich weiß, es klingt verrückt: meistens macht mir mein Job Spaß.

Sei mal ehrlich, aber nicht so sehr, dass wir zensieren müssen:

Was nervt auch mal?

Wenn eine ausgetüftelte, echt schöne Broschüre am Ende zu einem Käseblättchen umgestaltet wird oder ein Projekt gänzlich stirbt, ist das pain in the ass. Früh aufstehen übrigens auch.