Ich arbeite einerseits im Vertrieb als Accountmanager und auf der anderen Seite als Projektmanager. Vor circa 20 Jahren habe ich hier bei stodt meine Ausbildung zum Werbekaufmann begonnen; so hieß das damals noch. Mittlerweile ist das der Kaufmann für Marketingkommunikation. An den Inhalten hat sich aber, glaube ich, nicht allzu viel geändert.

Im Vertrieb zählen vor allem das Akquirieren von neuen Kunden und das Akquirieren von Jobs bei bestehenden Kunden. In der Regel ist es so, dass ich die so gewonnenen Projekte dann auch im Projektmanagement abwickele.

Ich kann sehr gut planen und organisieren. Das hilft enorm in der Abwicklung der Projekte. Außerdem bewahre ich auch in stressigen Zeiten einen kühlen Kopf und biete so ein starkes Rückgrat für das Projektteam.

stodt ist bisher mein einziger Arbeitgeber. Das spricht einerseits für stodt, aber auch für mich, denke ich. Das ist schlicht und einfach ein schönes Miteinander hier.

Was ich besonders mag und was mich gleichzeitig auch besonders nervt: Dass man nichts so richtig bis zu Ende planen kann. Das, was man am Vortag noch schön geplant hat, ist nach einer halben Stunde am nächsten Tag schon wieder Makulatur, weil eine unerwartete Kundenanfrage reinkommt oder sich eine neue Herausforderung stellt. Auf der einen Seite ist das sehr schön, weil es den Arbeitsalltag sehr abwechslungsreich macht, auf der anderen Seite nervt das aber auch, weil der schöne Tagesplan nicht aufgeht.