stodt GmbH - Petra | Interior-Designerin

Interior-Designerin

Die Schönmacherin und gute Fee von stodt

Sie baut und verschönert das stodtsche Agenturnest mit Hingabe und tollen Ideen. Als gelernte Requisiteurin mit viel Fernseherfahrung hat sie den Blick und das Händchen für das Besondere und weiß nicht nur, wo der Hammer hängt, sondern auch, wie man ihn gekonnt einsetzt. Handwerker hat sie fest im Griff und ihr Improvisationstalent ist legendär. Ach ja – und die Frau vom Chef ist sie auch noch.

Aufwärmfrage zum Reinkommen:

Wie heißt Du?

Stodt, Petra Stodt.

Titel, Titel, Titel:

Wie lautet Deine Berufsbezeichnung?

Puuh schwierig, ich sag‘ mal: Interior-Designerin.

Magister, Dipl.-Ing oder Dr. med.:

Wie lautet Deine Ausbildungsbezeichnung a.k.a. was hast Du eigentlich gelernt?

Ich habe eine Ausbildung zur Schauwerbegestalterin gemacht. Wer den Beruf nicht kennt: Schauwerbegestalter dekorieren Geschäfte und Veranstaltungsorte. Alles, was nach außen für Publikum sichtbar ist, fällt in unser Metier. Weitergebildet habe ich mich dann noch zur Innenrequisiteurin. Die arbeiten meist bei Film und Theater und statten die Produktionen, wie soll es anders sein, mit Requisiten aus.

Wollten alle schon immer mal wissen:

Was machst Du bei stodt?

Alles, wozu die anderen Mitarbeiter*innen von stodt keine Zeit bzw. keinen Sinn haben. Einrichten, schöner machen, halt das stodtsche Agenturnest bauen. Und das ist eine immerwährende, aber schöne Aufgabe. Und wenn jemand mal einen Dübel benötigt, weiß ich, wo er liegt.

Blick hinter Deine Kulisse:

Was kannst Du und warum?

Also: ich weiß, wie man einen Hammer hält, wie eine Wasserwaage funktioniert und wann Räume so gestaltet sind, dass sich Mensch und Tier darin wohlfühlen. Ich kann planen und delegieren, Handwerker finden und im Zaum halten und auch mal improvisieren. Da waren meine Jahre beim Fernsehen als Requisiteurin sehr hilfreich.

Erfahrung ist auch gut:

Seit wann bist Du bei stodt dabei?

Seit 1999 – ich war erst einmal nur die neue Freundin vom Chef.

Kunden, Maschinen, Pixel, warmes Büro oder Kaffee:

Warum brennst Du für Deinen Job?

Ich liebe es, Dinge zu verändern, sie praktischer, funktionaler und schöner zu machen.

Sei mal ehrlich, aber nicht so sehr, dass wir zensieren müssen:

Was nervt auch mal?

Dass ich täglich die Spülmaschine ein- und ausräumen muss.