Andreas
3D-Design

3D-Visualisierer
Arbeitet mit Cinema 4D – entspannt mit Brasilianischem Jiu-Jitsu
3D bei stodt? Das kommt aus der Feder unseres 3D-Visualisieres Andreas.
Er modelliert, riggt und rendert, bis es wirklich gut aussieht. Manchmal schöner als das Original.
Erfahren Sie im Interview alles über unseren Büropflanzenbeaufragten mit dem grünen Daumen, über schlechtes Wetter und den Winterblues, langes Grübeln und frühes Aufstehen.
Aufwärmfrage zum Reinkommen:
Wie heißt Du?
Andreas Frey
Titel, Titel, Titel:
Wie lautet Deine Berufsbezeichnung?
Ich bin 3D-Visualisierer. Das klingt sehr unspezifisch, ist aber die genaueste Beschreibung: Ich modelliere, rigge und rendere 3D-Modelle, bis sie richtig gut aussehen.
Meine Handwerkzeuge: Cinema 4D, SketchUp und einige weitere …
Magister, Dipl.-Ing oder Dr. med.:
Wie lautet Deine Ausbildungsbezeichnung a.k.a. was hast Du eigentlich gelernt?
Ich habe mein Diplom als Kommunikationsdesigner 2006 an der Uni Wuppertal gemacht.
Wollten alle schon immer mal wissen:
Was machst Du bei stodt?
Neben dem Bearbeiten von 3D-Daten gieße ich die Büropflanzen, komme spät rein und bin noch später raus.
Blick hinter Deine Kulisse:
Was kannst Du und warum?
Ich bin ein Overthinker, aber dank Therapie verzettel‘ ich mich nur noch bei schlechtem Wetter. Um den Blues in Zaum zu halten, male ich.
Erfahrung ist auch gut:
Seit wann bist Du bei stodt dabei?
Seit September 2014 und immer noch glücklich damit.
Kunden, Maschinen, Pixel, warmes Büro oder Kaffee:
Warum brennst Du für Deinen Job?
In der Uni hat mir ein Dozent mal gesagt, ich wäre wie eine Supernova im Wald: Irres Spektakel, aber keiner sieht‘s. Astrophysisch ist das Humbug, aber es klingt gut. Und jetzt brenne ich am richtigen Ort.
Sei mal ehrlich, aber nicht so sehr, dass wir zensieren müssen:
Was nervt auch mal?
Morgens aufstehen. Immer. Manchmal werde ich um 05:00 Uhr wach, kann nicht einschlafen, werde aber um 07:00 Uhr müde, muss dann aber aufstehen.
