stodt GmbH - Natalie

Grafikdesignerin

Ordnungsliebende Ästhetin mit Faible fürs Gaming

Die Welt der Icons, Infografiken und der Typografie ist ihr Steckenpferd, aber auch sonst ist sie in Sachen Grafik ganz schön breit aufgestellt. Typische Kindheitsprägung – schon damals wollte sie alles schöner gestalten. Nur Kaffee mag sie nicht – ist auch bestimmt gesünder!

Aufwärmfrage zum Reinkommen:

Wie heißt Du?

Natalie de Vries – ohne „h“ mit „ie“!

Titel, Titel, Titel:

Wie lautet Deine Berufsbezeichnung?

Bei stodt bin ich als Grafikdesignerin beschäftigt.

Magister, Dipl.-Ing oder Dr. med.:

Wie lautet Deine Ausbildungsbezeichnung a.k.a. was hast Du eigentlich gelernt?

Puh, gute Frage, kurz überlegen – Ich bin studierte Dipl. Grafik - und Kommunikationsdesignerin (RSAK GREY Worldwide) mit der Zusatzqualifikation Illustration. Davor habe ich für mich ein Fernstudium im Bereich Raumgestaltung / Innenarchitektur absolviert.

Wollten alle schon immer mal wissen:

Was machst Du bei stodt?

Mein grafischer Bereich ist breit gefächert. Von Bildretusche, über Website-Gestaltung bis hin zum Aufpolieren von PowerPoints meiner Kollegen. Am liebsten sind mir meine Icons, Infografiken und das Spielen mit Typografie in der Layout-Gestaltung.

Blick hinter Deine Kulisse:

Was kannst Du und warum?

Photoshop, Illustrator, InDesign sind mein zu Hause. Dabei lege ich viel Wert auf sauberes und aufgeräumtes Arbeiten. Mein breites technisches Hintergrundwissen hilft bei übergreifenden Aufgaben mit meinen Kollegen: ein bisschen Programmierung hier, ein bisschen 3D dort. Und sogar mein nerdiges Gamingwissen war schon so manches Mal sehr nützlich.

Ich arbeite mich schnell in neue Themen ein, habe ein offenes Ohr für Fragen und neue Herausforderungen. Und nicht zuletzt: ich helfe gerne, wenn wer nicht weiter weiß. Dabei bin ich meist sehr geduldig. Bei mir selbst nicht so sehr.

Erfahrung ist auch gut:

Seit wann bist Du bei stodt dabei?

Seit Sommer 2017 gehöre ich zur stodt-Familie.

Kunden, Maschinen, Pixel, warmes Büro oder Kaffee:

Warum brennst Du für Deinen Job?

Seit meiner Kindheit habe ich es geliebt meine Umgebung zu gestalten, schöner und verständlicher zu machen. Ordnung und Ästhetik ist mir dabei sehr wichtig, wobei mein Perfektionismus nicht immer so gesund ist. Kaffee mag ich übrigens nicht, als kleines Kind habe ich zu viel Kaffee mit Sahne bei Oma getrunken – das hat gereicht :D

Sei mal ehrlich, aber nicht so sehr, dass wir zensieren müssen:

Was nervt auch mal?

Am meisten nervt es, wenn ein kreatives Ergebnis zerredet wird. Zu viel Erklärung, zu viel Erläuterung schadet meiner Meinung nach dem Kreativprozess. Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden – manchmal gestaltet man auch mal nicht nach seinem eigenen Geschmack. Es ist schön, wenn man als Grafiker auch einfach mal machen darf, schließlich haben wir das ja auch gelernt, kennen die grafische Regeln. Am Ende wollen wir alle doch nur das Beste!